Fuhrparkchef: Die 5 beliebtesten Fehler

Die Rubrik "Fuhrparkchef".

1. Das Aussperren

Wenn Sie das Auto nur zwischenparken wollen, verschließen Sie es bitte immer mit dem Fahrzeugschlüssel und nicht mit App oder Karte. Gerade in Tiefgaragen oder an anderen Orten mit schlechtem Netzempfang besteht sonst die Gefahr, dass der Bordcomputer den Wagen zwar verschließt, ihn dann aber nicht mehr öffnet. 

Lassen Sie Autoschlüssel und Karte bitte auch nicht im Fahrzeug liegen, wenn Sie den Wagen nur kurz verlassen. Manchmal passiert es, dass sich Fahrzeuge spontan verriegeln. Dann wird oft ein Technikereinsatz nötig. 

2. Das Nicht-richtig-zurückgeben

Wenn Sie das Auto final verschließen wollen, stecken Sie den Autoschlüssel immer am Datenschlüssel in den dafür vorgesehen Steckplatz. Der Datenschlüssel ist der kleine runde Anhänger. Der richtige Steckplatz ist der kleine schwarze Kasten im Handschuhfach, in dem auch die Tankkarte steckt. Wenn der Datenschlüssel dort nicht korrekt eingeschoben wird, kann das Fahrzeug entweder nicht richtig verschlossen werden oder es gibt Probleme bei der nächsten Öffnung.

3. Das Falschbetanken

Neben einigen E-Fahrzeugen, haben wir hauptsächlich Benziner (Super E10) und Diesel in der Flotte. Schauen Sie bitte auf dem Anhänger des Fahrzeugschlüssels nach, was das von Ihnen genutzte Auto genau benötigt. Bei den kraftstoffbetriebenen Wagen steht es auch auf der Innenseite der Tankklappe. Falschbetankungen können das Fahrzeug schädigen und deshalb teuer werden. Nach der Benutzung sollte die Tankkarte wieder zurück in den Steckplatz im Handschuhfach. 

Wichtig zu wissen ist auch: Tanken Sie keine teuren Premium-Kraftstoffe, wie zum Beispiel Shell V-Power oder Aral-Ultimate. Die Differenz zum herkömmlichen Kraftstoff müssen wir Ihnen sonst leider in Rechnung stellen. Bitte haben Sie hier Verständnis. Unsere Preise sind auch deshalb seit Jahren konstant, weil wir uns konsequent für die „normalen“ Kraftstoffe und gegen die Premium-Varianten entschieden haben. 

4. Das Lichtanlassen

Es ist ein Klassiker, aber es passiert halt immer wieder. Deshalb: Prüfen Sie, bevor Sie das Auto verlassen, immer auch ob Sie das Fahrzeuglicht ausgeschaltet haben. Im gleichen Zuge können Sie noch einmal checken, ob alle Fenster geschlossen sind und nichts im Auto vergessen wurde. Das spart unterm Strich Aufwand und Kosten für alle Beteiligten. 

Bitte achten Sie darauf, dass bei Fahrtende alle Fenster geschlossen und alle elektrischen Verbraucher – insbesondere das Licht – ausgeschaltet sind.
Bitte achten Sie darauf, dass bei Fahrtende alle Fenster geschlossen und alle elektrischen Verbraucher – insbesondere das Licht – ausgeschaltet sind.

Wenn wir einmal beim Thema Licht sind: Achten Sie darauf, dass Sie, wenn es dunkel wird, nicht nur mit Tagfahrlicht fahren. Dessen Leuchten erweckt mitunter den Eindruck, das normale Abblendlicht wäre bereits eingeschaltet. Das Tagfahrlicht beleuchtet jedoch nur die Vorderseite des Wagens, aber nicht das Heck. Prüfen Sie deshalb bei einbrechender Dunkelheit immer, ob Sie auch das normale Abblendlicht eingeschaltet haben. Und vergessen Sie nach der Fahrt nicht, es wieder auszustellen.

5. Das Verkehrt-abstellen

Am Ende der Fahrt muss das teilAuto-Fahrzeug zurück an die Ausgangsstation. Parken Sie den Wagen bitte korrekt innerhalb der Markierung auf dem dafür vorgesehenen teilAuto-Stellplatz. Dieser ist in der Regel durch eines unserer Reserviert-Schilder gekennzeichnet. Beachten Sie bitte, dass auf den teilAuto-Stellplätzen keine Privat-Pkw abgestellt werden dürfen. Selbst wenn es Ihr Pkw ist und Sie gerade einen teilAuto-Transporter gemietet haben. Hier erklären wir, warum.

Falls Sie einmal einen Fremdparker an der Station vorfinden und Sie Ihr teilAuto-Fahrzeug nicht korrekt abstellen können, parken Sie es bitte auf einem frei verfügbaren, kostenfreien, zeitlich unbeschränkten Parkplatz in der Nähe. Bitte informieren Sie uns dann umgehend telefonisch (0345 44 5000), wo das Fahrzeug steht und dass sich ein Falschparker an der Station befindet. 

Zum Schluss

So, das waren die fünf häufigsten teilAuto-Fehler, die eigentlich leicht vermieden werden können. Der Fuhrparkchef hofft, dass Sie sich im richtigen Moment an das Richtige erinnern und wünscht Ihnen weiterhin: Gute und entspannte Fahrt! 

20 Kommentare

  1. Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ihr Beitrag war sehr aufschlussreich, aber für mich auch sehr ärgerlich. Beim Eintritt/ Anmeldung bei TeilAuto habe ich Ihre Mitarbeiterin gefragt, ob ich mein Privatauto auf dem Parkplatz des gemieteten Pkw abstellen darf. Dies wurde mir klar mit ja bestätigt. Ich fahre ein Elektroauto und benötige für längere Strecken und Familienfahrten öfter mal einen Verbrenner. Wenn ich mir in der Innenstadt von Halle aber noch eine Parkplatz suchen muss (ich wohne außerhalb von Halle), macht TeilAuto nur noch wenig Sinn für mich. Ihr solltet Euch überlegen wofür Ihr steht. Für eine neue Mobilität oder doch eher hübsch verpacktes altes Bedenkenträgertum? „Es könnte sich jemand animiert fühlen“. Ein Konjunktiv, den man fühlt, hat selten etwas mit Tatsachen zu tun.

  2. Hat zwar nichts mit den o.g. Fehlern zu tun, dennoch die Bitte evtl. einige Autos für unkomplizierten Hundetransport (z.B. mit einhängbaren Schutzdecken) frei zu geben geben. Ich kann nicht allein die große Hundebox in ein Auto befördern.
    Mit vielen Grüßen
    Renate Krebs

    1. Hallo Frau Krebs, vielen Dank für Ihre Nachricht. Vor allem Tierhaare sind im Alltag ein Problem. Um Allergikern nicht zu schaden, transportieren Sie Ihre vierbeinigen Freunde deshalb bitte immer nur in einer geeigneten geschlossenen Box im Kofferraum – anders ist der Tiertransport in unseren Fahrzeugen leider nicht möglich. VG teilAuto

  3. Liebe Renate, da möchte ich gern meine Gegenmeinung daneben stellen: Hunde ohne Box transportieren mit teilAuto fände ich nicht so klasse. Ich bin froh über die aktuelle Regelung.

    Gruß Martin

  4. „Fremdparker“
    Wenn weniger Parkpläte als Autos vorhanden sind, ist das natürlich schwierig. Aber das gilt ja nicht für alle Stationen.
    Vielleicht könnte man dort, wo gilt „1 Auto = 1 reservierter Stellplatz“, ein großes auffallendes „Schild“ (robust, biegsam, mit Saugnäpfen) im Teilauto deponieren, das im Teilauto beispielsweise am Rand des Kofferraums/der Ladefläche oder an einem hinteren Fenster belassen werden oder im vorübergehend dort abgestellten Privatfahrzeug von innen an die Heck- oder Frontscheibescheibe gesaugt werden kann?

  5. Liebe Renate,

    ich finde es auch gut, das Tiere nicht ohne Box transportiert werden dürfen. Ich selbst bin auch gegen Hund und Katze allergisch und die gewünschte Freigabe würde mir das mieten dieser Autos (und anderer, da es eh ausgenutzt wird) komplett unmöglich machen.

    Grüße

    Karste

  6. Das Abstellen von privaten Autos auf teilAuto-Stellplätzen ist wirklich ärgerlich und ich bin sehr glücklich, dasss teilAuto dies so konsequent kommuniziert. Gerade wenn die Stellplätze für teilAutos „von privat“ auf eigenen Grundstücken bereitgestellt sind. Niemand möchte mehr Vekehr auf dem Grundstück haben, als durch teilAuto schon allein passiert. Man hat ja seinen Stellplatz auch hergegeben, um teilAuto zu unterstützen und vor allem die, die mit dem Rad oder zu Fuß zur Station kommen. Wer mit dem Auto kommt, kann sich dann auch selbst seinen Stellplatz suchen. Und das hat nichts mit „Bedenkenträgertum“ zu tun (@Tobias) sondern mit einer Idee, wozu Carsharing vor allem da ist – nämlich autofreie Haushalte mit der Automobilität auszustatten, die man wirklich braucht um ohne eigenes Auto klar zu kommen. Und noch eine Anmerkung: wenn es (und das hoffe ich sehr) in Zukunft mehr teilAutos auch auf öffentlichen Straßen und festen Stellplätzen geparkt werden können muss dies auch durch das Ordnungsamt kontrollierbar sein und das wird mit Privatautos schwierig bis unmöglich. Und wenn dann dort Privatautos von Nutzern parken, sind es eben auch sehr schnell Autos von irgendjemanden. So ist die Welt nun mal und darauf muss man reagieren. Deshalb: ein „JA“ zur aktuellen Lösung.

  7. Lieber Sebastian,
    ich finde deinen Vorschlag bemerkenswert zielführend, zumal er auf den genannten Begründundstext eingeht. Die physische Gestalt solch eines Authentifizierungsmerkmals muss sicherlich erst reifen, doch sein Mehrwert für manche Teilauto-Kunden dürfte sogar eine extra buchbare „Parksharing-Option“ rechtfertigen. Die Sorge, dass allzu viele Teilauto-Kunden davon gebrauch machen würden, halte ich für unrealistisch bzw. durch den Preis der Option ausräumbar, durch den sogar eine bessere Flächenausstattung finanziert werden könnte.
    Mit entsprechendem Willen dürfte sich der wandernde Parkberechtigungsnachweis auch so auffällig und selbsterklärend gestalten lassen, dass befugt und unbefugt abgestellte Fahrzeugen problemlos unterscheidbar sind.
    Leider scheint Teilauto allmählich doch zu gross geworden zu sein, als dass über Kanäle wie diese Kommentare noch wirkliche Anregungen möglich wären.

    1. Wie schon an Marcus geschrieben: Wir von teilAuto nehmen Interaktion nach wie vor sehr ernst. Auch die Kommentare hier werden gelesen und je nach Anliegen beantwortet oder intern weitergeleitet. Aber Interaktion besteht eben auch nicht einfach darin, dass sich die eine Seite immer was wünschen kann und die andere Seite das dann unhinterfragt umsetzt. Auch wir müssen auf unserer Seite abwägen, was für uns machbar und sinnvoll ist und was nicht. Wir haben ja auch schon einiges an Erfahrungen gesammelt und nicht alles, was sich auf Nutzer*innenseite einfach und unkompliziert vorgestellt wird, ist dann auf Anbieterseite auch so einfach und unkompliziert umsetzbar.

  8. Der letzten Zeile von S. oben stimme ich zu:
    „Leider scheint Teilauto allmählich doch zu gross geworden zu sein, als dass über Kanäle wie diese Kommentare noch wirkliche Anregungen möglich wären.“

    Vor allem, seit es das Stadtbüro in Halle nicht mehr gibt, fehlt mir die direkte Interaktion. Und da kann man hier schreiben und Fragebögen ausfüllen, Umfragen mitmachen, dort sagen was stört und was (wieder) besser werden könnte – das versinkt alles online ohne dass es je eine Reaktion darauf gibt. Das ist sehr schade, TA!

    Zurück zum Thema, ich bin nun schon ganz lange hier dabei und halte die Treue noch immer aus Tradition. Das Verbot, den eigenen PKW während der TA-Nutzung auf dem Stellplatz zu parken, stört massiv! Da bin ich ganz bei @Tobias oben.

    Dank dessen, daß Carsharing mit TA stationsgebunden ist, besteht die Notwendigkeit, dort erstmal hinzukommen. Und je nach Lage, Angebot und Verteilung des benötigten Fahrzeugs kann das mit Fahrrad, StraBa oder zu Fuß durchaus umständlich sein, leider.

    Genau dank der Gebundenheit an die Station ist der Stellplatz immer dann frei, wenn das zugehörige TA gerade unterwegs ist. Weshalb dann nicht das Auto des jeweiligen Nutzers dort abgestellt werden kann/darf (und stattdessen im Umfeld ein anderer Platz belegt werden soll, den es innerhalb der bewirtschafteten Parkzonen im Zweifel nicht gibt), ist nicht einzusehen.

    Bitte nicht mit dem Link zu „Die Fremdparker-Frage“ antworten.
    Ist gelesen 😉

    Zuzugeben ist die „Signalwirkung“. Da steht ein nicht rotes TA auf reserviertem Platz.
    Das ist aber bei allen anderen reservierten Parkplätzen auch so.

    Mitllerweile haben Abschleppunternehmer dies für sich als Geschäftsmodell entdeckt.
    Privat unberechtigt auf fremdem Grund geparkt, Auto weg.

    Es gab einstmals ein Kärtchen in Halle für TA-Mitglieder. Ins Fenster zu legen, wenn der private PKW auf dem TA-Stellplatz steht, während der Nutzer mit dem TA fährt.

    Das hat sich damals bewährt.

    Und sollte heute mit einem Vertrag zum örtlichen Abschlepper kombiniert werden. Kostet TA nichts extra, weil dieser die Kosten der Maßnahme direkt vom Fremdparker holt.

    Damit kann der TA-Nutzer während der TA-Fahrt sein Vehikel dort zwischenparken.
    Jedweder Fremdparker wird unmittelbar entfernt.

    Lösung gefunden. Alle sind glücklich.
    Bis auf den Fremdparker. Aber der spielt hier schließlich nicht mit.

    1. Hallo Marcus, wir nehmen Interaktion nach wie vor sehr ernst, on- und offline. Auch die Kommentare hier werden gelesen und je nach Anliegen beantwortet oder intern weitergeleitet. Aber Interaktion besteht eben auch nicht einfach darin, dass sich die eine Seite immer was wünschen kann und die andere Seite setzt das dann unhinterfragt um. Auch wir müssen auf unserer Seite abwägen, was für uns machbar und sinnvoll ist und was nicht. Wir haben ja auch schon einiges an Erfahrungen gesammelt. Zum Beispiel ist der ganze Komplex mit dem Abschleppen-lassen nicht so unkompliziert und einfach, wie Sie das hier skizzieren. Deshalb bleiben wir erstmal bei unserem Standpunkt, auf dem tA-Stellplatz nur tA-Fahrzeuge.

  9. Ich finde die Haltung von TA zum Thema Fremdparken nur konsequent. Jede Art von Hinweis, dass man den Stellplatz nur temporär nutzt, lässt sich nachmachen. Die Zahl der Parkplätze im öffentlichen Raum wird abnehmen und somit die Begehrlichkeiten steigen.

  10. Die Fremdparker-Frage müsst ihr ernst nehmen, hier müsst ihr euch wirklich etwas praktikables einfallen lassen. Euro Begründungen des strikten Neins sind an vielen Plätzen nicht nachvollziehbar.

    1. Hallo Konrad, danke für Ihren Kommentar. Aktuell ist der Stand in der Fremdparker-Frage schon so, wie er hier von uns kommuniziert wird. Wir vom Social-Media-Team geben Ihre (bzw. auch die Anregungen der anderen) mal als Input an die Geschäftsführung weiter.

  11. „Das Problem ist, dass die Unterscheidung, ob es sich um einen gänzlich fremden Wagen oder das Auto des jeweiligen Nutzers handelt, meist schwierig bzw. einfach nicht möglich ist.“

    Ich habe gar kein Auto. Aber mein Problem ist, dass der zitierte Satz unglaubwürdig ist. Was ist so schwierig an der Kennzeichnung eines tA-Nutzer-Autos? Eine Kennzeichnungseinführung ist vielleicht teuer, aufwendig oder umständlich. Unmöglich ist sie schon mal nicht.

    Bitte passt diesen Satz an um die innere Verwirrung/Anspannung der Leser zu reduzieren. Insbesondere da ihr den Link dazu gerne austeilt.

    1. Hallo Robert, wenn wir vor einem umgekennzeichneten Wagen stehen, dann ist es für uns schlichtweg nicht möglich, zu erkennen, ob er einem Nutzer gehört oder nicht. Wenn wir Kennzeichnungen einführen würden, würde das ein ganzes Kennzeichnungsmanagement im Hintergrund erfordern. Ein möglichst fälschungssichere Parkplakette erstellen, deren Ausgabe managen, prüfen, ob sie nicht missbräuchlich eingesetzt wird („Ach, ich wollte ja mein Auto nur mal kurz abstellen und an der teilAuto-Station war ja zufällig gerade was frei und da ich diese Plakette ja eh habe …“), vielleicht noch ein App-Feature dazu einrichten. All das ist viel zusätzlicher Aufwand, den wir uns da aufladen würden, und der unserem eigentlichen Ziel, dass die Leute nämlich gar kein eigenes Auto mehr brauchen und nutzen wollen, entgegenspielt.

  12. Zum Lichtanlassen:

    Gibt es in eurem Fuhrpark tatsächlich noch Autos, die ihr Licht nicht selbst abschalten? Und dann noch nicht mal Piepen? Welche?!?

    Es gibt Teilautos die sogar nach Türverriegelung mit Karte noch ihr Licht anhaben (sah aus wie Abblendlicht; Lichtschalter und Zündung standen auf „aus“). Und das gefühlt sogar länger als eine Minute. Wie soll ich das Licht ausschalten oder prüfen ob es aus ist, wenn das Auto es besser weiß und das Licht anlässt?

    Ich weiß, dass ihr euch immer wieder scheut konkrete Auto-Modelle zu nennen. Aber ohne Information, welches Auto mich schon entmündigt hat, und bei welchem echte Fallen lauern finde ich eure Forderung einfach nur unlogisch, etwas lächerlich, verunsichernd und irreführend: eure Autos leuchten ja, auch wenn der Schalter auf „aus“ ist! (Tagfahrlicht?) Und diese nervige, akkuzehrende, unnütze und kontraproduktive Nachleuchtfunktion dürft ihr gerne selbst abschalten!

  13. Ich hab häufiger ein Problem mit dem zurückbringen von E-Autos. Manchmal vorwärts, manchmal rückwärts einzuparken. Ein schneller Hinweis, wo das Kabel reinkommt und wie der Deckel entsperrt wird, hätte mir schon häufig geholfen. Dann die klemmenden schwergängigen Kabel bzw. Tank-Karte, die nicht beim 1. Versuch erkannt wird…

    Beim letzten Mal hatte ich echt Eile, das Auto rückwärts eingeparkt, Schlüssel im Handschuhfach deponiert und ready for Betankung. Leider war’s diesmal ein Frontlader, also versucht, das Auto wieder zwecks Umparken zu starten, nix außer nem Piepen aus der schwarzen Box am Handschuhfach.
    Also fix das Auto verlängert (scheint mal wieder länger zu dauern) und alles zig mal versucht, Autmatikschalter, Licht, etc alles zig mal geprüft, außer Piepen kam nix mehr aus dem Auto. Zum Glück eine weitere Person animiert, mit mir das Auto aus der Lücke rauszuschieben, zu wenden und wieder rein damit, diesmal vorwärts.
    Dann ging endlich los mit dem Ladevorgang und das Auto war abgegeben. Die halbe Stunde Zeit (wie gesagt, war in Eile) kann mir niemand mehr ersetzen.
    Schade.

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